Presse-Info 2017-01, Vorschau ÖM 2017

Saisonauftakt der Auto-Slalom Asse in Teesdorf!


Traditionell eröffnet auch heuer der ÖAMTC ZV MSC Enzian unter der Leitung von Ing. Franz Pintarich die Automobil Slalom Staatsmeisterschaft 2017. Austragungsort ist wie jedes Jahr das Gelände des ÖAMTC FTZ in Teesdorf. Seitens des Reglements wurden nur einige kleine  Anpassungen durchgeführt.

Mit RS-Motorsport konnte auch heuer wieder ein neuer Partner gefunden werden der dankenswerter Weise den Slalomsport unterstützt. Ebenfalls ein großer Dank gilt den bereits bekannten Partnern wie Pirelli, Jansen Competition, Dullinger Fahrwerkstechnik, motorline.cc, Rally&More, Autohaus Purgstall und autosport.at welche die Slalom ÖM 2017 ebenfalls wieder unterstützen bzw. begleiten.

Die österreichische Automobil Slalom Staatsmeisterschaft besteht auch heuer wieder aus  fünf Veranstaltungen. Wie schon erwähnt eröffnet der ÖAMTC ZV Enzian am Ostermontag den Kampf um die Meisterschaftspunkte. Ein Blick auf die vorläufige, gut gefüllte Nennliste bestätigt die gute Arbeit des „Info Teams Slalom ÖM“ der letzten Jahre. Weiter geht es am Pfingstsonntag dem 4. Juni im „Monte Carlo“ des Slalomsports in Steyr. Mitten in der schönen Eisenstadt veranstaltet das ARBÖ Team Steyr die zweite Runde der Meisterschaft auf dem Gelände der MAN. Die Mannen rund um Obmann Alfred Feldhofer sind bereits voll in ihren Vorbereitungen um auch diesmal wieder ein tolles Slalom-Event auf die Beine stellen zu können. Nach der Sommerpause folgt die zweite Runde in Teesdorf. Die Veranstaltung wird vom ÖMATC ZV PMS Wien unter der Führung von Chris Rosner durchgeführt. Als Datum ist hier der 15. August vorzumerken. Der PSV Linz ist diesmal als viertes an der Reihe. Der ebenfalls schon sehr traditionell „Peter Nemetschek“ Slalom geht heuer eine Woche früher als gewohnt über die Bühne und findet bereits am 2. September im Südpark in Linz statt. Das Finale findet heuer im PS Racing Center Greinbach statt. Durchgeführt wird die Veranstaltung vom SRC Austria unter der Leitung von Stefan Kober. Trotz seiner beruflichen Veränderung, er ist für AVL in Sachen Formel 1 unterwegs, nimmt er sich auch heuer wieder die Zeit für die ÖM einen Lauf zu organisieren. Am Tag nach dem ÖM Finale findet an gleicher Stelle auch wieder die „ARBÖ Slalom Trophy“ statt. Termin ist der 7. bzw. 8. Oktober.
Aus sportlicher Sicht wird 2017 ebenfalls wieder sehr spannend. Ein Blick in die mit Meistern der vergangenen Jahre gespickte Nennliste für den ersten Lauf läßt keine eindeutigen Favoriten erkennen.
In der Gruppe Street lautet das Motto alle gegen Vorjahresmeister Mathias Lidauer. Dieser hat bereits im Vorfeld seinen Rücktritt mit Ende der heurigen Saison bekannt gegeben. Zu den engsten Favoriten zählen hier neben Lidauer vermutlich Markus Huber, Thomas Becker und Christian Kitzler. Gespannt darf man hier auch auf den ersten Auftritt des Dominators aus dem  OÖ Cup, Dietmar Lapusch sein.
Bei den Teilnehmern der Gruppe „Sport“ bietet sich ein ähnliches Bild. Hier ist der gejagte der Vorjahresmeister Wolfgang Leitner. Er erhält seinerseits in Form von Reinhard Frühwald und Thomas Ritt bereits in der Klasse starke Konkurrenz. Neben den Fahrern aus der Allradklasse sind hier auch noch Markus Huber, Bernhard Riedl oder auch Neueinsteiger Rene Aichgruber zu den engsten Favoriten zu zählen.
Wie auch in den ersten beiden Gruppen gibt es in der Gruppe Race einen großen Gejagten. Hier werden alle versuchen dem Vorjahresmeister Patrick Mayer das Leben so schwer wie möglich zu machen. Es sind auch hier die Favoriten im Kreise jener zu finden die in den letzten Jahren die Ergebnislisten angeführt haben. Neben den Meistern vergangener Jahre, Robert Aichelseder und Gerhard Nell, wollen hier auch noch die Gebrüder Emminger, Rene Panzenböck, Daniel Karlovits, Erwin Flicker oder Christian Schneider ein Wörtchen um die Vergabe des Meistertitels mitreden.
Da auch aus den diversen Werkstätten schon die Eine oder Andere Weiterentwicklung durchgedrungen ist wird auch das ohnehin schon sehr hohe Niveau sicherlich noch einmal gesteigert werden. Man darf also gespannt sein wer am Ende der Saison die Nase vorne hat.


Weiter Infos unter: www.slalom-oem.at

Presseinformation - Saisonvorschau 2017